Ensemble

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Ensemble 2022

Juliane Meyerhoff

Schauspielerin, Regisseurin

Juliane Meyerhoff
1968-72 Schauspielstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Abteilung Schauspiel in Frankfurt am Main, mit Diplom – Abschluss Engagements von 1972 – 2010 an etablierten Bühnen als Schauspielerin: TAT Frankfurt/Main, Schauspielhaus Düsseldorf, Schillertheater NRW, Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Darmstadt, Städtische Bühnen Dortmund, Städtische Bühnen Bielefeld, Theater& Philharmonie Thüringen u.a. TV Rollen im ARD, ZDF, RTL, WDR und Kinofilm.

Von 1995 bis 2000 Leitung des Trias-Theater in Gelsenkirchen-Buer. Regie: Urfauststücke, eine Collage (Goethe, Snider, Marlowe, Lessing, Luther), das Märchen von J. W. v. Goethe, das Gauklermärchen und Ophelias Schattentheater von Michael Ende, ein Hildegard von Bingen – Multimediaprojekt und andere. Die Inszenierungen fanden in Zechen, Schlössern und Barockklöstern statt. 2004 Studium in der Coaching Company in Berlin und an der Filmschule in NRW. 2013 Regie: Schneewittchen und die 7 Zwerge mit Kindern aus sozialen Brennpunkten für das Kindertheaterfestival in Berlin-Schöneweide. Seit 1990 Workshops für Stimmentfaltung und Theater für Teilnehmer von kommunikativen Berufen in unterschiedlichen Institutionen.

Seit 2013 Initiatorin und Regisseurin vom Theatersommer im Landschaftspark Herzberge in Berlin-Lichtenberg. Regiearbeiten: 2013, 2016, 2017 von W. Shakespeares Ein Sommernachtstraum als Theaterparcours und 2015 Undine von J. Giraudoux, beide mit Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen in ein professionelles Ensemble. Im März 2018 gestaltete sie mit ca. 150 Teilnehmern der Konferenz: Lebendige Stadt, gesunder Mensch im Rathaus Berlin- Kreuzberg/Friedrichshainhain ein interaktives Theaterintermezzo mit dem Thema: Lebendigkeit entfalten.

Im Sommer 2018 Inszenierung Genius der Orte im Landschaftspark Herzberge. Ein Parcours mit Schauspiel, Musik, Gesang und Butho -Tanz an kontrastreichen Orten. Mit Texten von J. W. v. Goethe (aus Faust) E.T.A. Hoffmann (Der Sandmann) A. N. Ostrowski, J. Giraudoux (Undine), G. Benn, Ingeborg Bachmann (Undine geht) und D. Riemann. Sommer 2019 Neu-Inszenierung Genius der Orte.

Silvia Schmidt

Schauspielerin


Ihre Ausbildung absolvierte die frisch gebackene staatlich anerkannte
Schauspielerin an der Filmschauspielschule Berlin. In ihrer Freizeit widmet sie sich ihrer zweiten Leidenschaft dem Singen. So singt sie beispielsweise im Philharmonischen Chor Berlin. Im Abschlussstück ihres Jahrgangs “Der Arzt und die Liebe” von Goldoni unter der Regie von Nicole Felden konnte sie bereits als Rosaura, das liebeskranke tänzerische Mädchen ihre Freude am großen Spielausleben. Nun freut sie sich mit ihrem jungenhaften Charme als “Kleiner Prinz“ das Publikum zu berühren.

Valeriia Khazan

Violonistin


Valeriia Khazan ist eine klassisch ausgebildete Violonistin und Filmkomponistin. Mit ukrainischen Wurzeln im Donbass lebt sie zur Zeit in Berlin und studiert den Master ‚Filmmusikkomposition‘ an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.
Sie liebt es zu experimentieren und neue klangliche Fusionen zu schaffen, die sich auch in ihrer Leidenschaft als DJ wiederfinden. Für ihre elektronischen Live-Perfomances produziert sie unter dem Künstlernamen Moe Nagasi.


Gisbert-Peter Terhorst

Schauspieler


Der heute 77- jährige studierte von 1965-69 an der Deutschen Hochschule für Filmkunst in Babelsberg und ging zunächst als diplomierter Schauspieler ans Maxim- Gorki -Theater nach Magdeburg.
Ein weiteres Engagement führte ihn 1974 zurück in seine Heimatstadt nach Potsdam, ans dortige Hans- Otto- Theater.
Terhorst war 1978 Mitbegründer des Potsdamer „Kabarett am Obelisk“, wo er sich erstmals seiner Vielseitigkeit bewusst wurde.
Seitdem sang, tanzte und spielte er freiberuflich an kleineren und größeren Bühnen des Landes und wünschte Freitagabends im Fernsehen der DDR den Kindern regelmäßig im „Liederspielplatz“ eine gute Nacht.
Als Kabarettist, sowie als Chansonier, wurde er mehrfach ausgezeichnet.
Nach der Vereinigung stand er für ein paar Jahre dem Potsdamer Kabarett als künstlerischer Leiter, vor, ging für 3 Jahre nach Hamburg, wo er den Rentner Otto Staudach im Musical „Ich war noch niemals in New York“ verkörperte und widmete sich hinterher ausschließlich dem Theaterspiel, seinen eigentlichen Wurzeln. Während der Coronazeit besann er sich auf seine Brettlkunst und entwickelte mehrere Soloprogramme. Und nun ist er sommerlich froh, im Landschaftspark Herzberge, mit seinen drei reizenden Berliner Kollegen, die Geschichte vom „Kleinen Prinzen“ aufführen zu dürfen…

Rainer Guldener

Schauspieler


Schauspieler werden wollte ich von meiner Schulzeit an.
www.guldener.de
Nach meiner Ausbildung in der Schweiz habe ich dann ca. 45 Jahre an vielen Theatern in Mainz, Hamburg Hannover, München, Berlin gespielt und führte Regie in Theaterproduktionen.

  • Daneben spielte ich (oft den Bösewicht!) im deutschen TV (von Tatort bis ZDF Telenovela) und dem deutschen Kino: z.B. „Heimat3“ v. Edgar Reitz
  • französisches Kino + TV (Claude Berri „Lucie Aubrac), Michel Favart „Die Elsässer)
  • internationales Kino, z.B.: „Anonymous“ von Klaus Emmerich (2011), „Looking for Oum Kulthum“ von Shirin Neshat (2016).
    Habe regelmäßig als Synchronsprecher + VO (Voice-Over) Sprecher in Hamburg, München, Berlin gearbeitet und mehrere Hörbücher gesprochen (Die Leute von Seldwyla (Gottfried Keller)
  • Das Covern/Singen der Lieder des Berner Chansonniers Mani Matter war und ist meine Leidenschaft.
    Ich spielte das Theatersolo „Novecento- die Legende vom Ozeanpianisten“ von Alessandro Baricco (als Produzent und Darsteller).
    – Als Fluglehrer fürs Gleitschirmfliegen hatte ich 10 Jahre lang mein Hobby zum Beruf gemacht.

Ich lebe – und das gerne, wenn hier nur die Winter heller wären (!) – in Berlin in der Nähe vom Tempelhofer Feld.

Boris Heczko

Dramaturg

Dramaturg und Lektor. 1993 Mitbegründer der freien Münchner Theatergruppe Theater Fisch&Plastik; seither dramaturgischer Begleiter der Produktionen unter der Regie von Eos Schopohl (gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München).

Dabei langjährige Zusammenarbeit mit dem Dramatiker und Schauspieler Martin Sperr. Außerdem Dramaturgie für mehrere Inszenierungen am Theater Viel Lärm um Nichts und am Theater und so fort in München.

Seit 2011 Zusammenarbeit mit Juliane Meyerhoff bei Theaterproduktionen im Landschaftspark Elisabeth Herzberge, Berlin-Lichtenberg.

Ensemble 2019

Dietrich Riemann

Autor
Dietrich Riemann
Geboren in Magdeburg 1938
Gesellenbrief nach einer Lehre für Bau- und Möbeltischler.
Meisterschüler bei Prof. Hans Uhlmann nach Studium Industriedesign
und Metallbildhauerei an der Hochschule der Künste Berlin.
Tanz und Pantomimenkurse bei Mary Wigman.
Dipl.-Ing. Architekt nach Studium an der TU-Berlin.
Als freischaffender Architekt in München und Berlin entstehen
Bauforschungsarbeiten für den Bundes-Bauminister, das Ministerium
für Forschung und Technologie und das Umweltbundesamt.
Planung in verschiedenen Architekturbüros.
Bildhauerarbeiten aus Metall und verschiedenen Materialien
Weitere Arbeiten:
Bühnenbilder
J.P. Sartre: „Tote ohne Begräbnis“ (Kleines Schauspielhaus)
Bachmann: „Der Gute Gott von Manhattan“ (Akademie der Künste)
„Habe nun – ach…“ (freie Theatergruppe „theaterlos“)
Stabpuppentheater „Irgendwohin“. Entwicklung der Puppenmechanik
und des Stücks. Mitspieler im „Marionettentheater Harder“.
Regie für Puppentheater „Faran Doll“.
Designarbeiten: Gläsersatz (Fa. Peill ausgestellt auf der Triennale 1960
in Mailand) und Entwicklung eines Schalter- und Steckdosensystems
(Fa. Gebr. Berker).
www.echtraum.com

Heinz- Hermann Jurczek

Öffentlichkeitsarbeit
Heinz--Hermann-Jurczek
geb. 1954 in Bochum, 1972- 1977 Studium an der Gesamthochschule, Universität Essen, Kunsterziehung und Gestaltung, Malerei, seit 1977 Tätigkeit als freier Maler in Düsseldorf und Duisburg. 1993-2004 Leiter der Grossen Kunstausstellung NRW Düsseldorf, Organisation jährlicher Gastausstellungen mit u. a. Künstlern aus der VR. China, Südkorea, Australien, den skandinavischen Ländern und den baltischen Staaten. Durchführung regelmäßiger Künstleraustauschprogramme zwischen chinesischen Künstlern und Künstlern aus NRW. Organisation von Kunstausstellungen bei verschiedenen Unternehmen in Düsseldorf. Ausstellungskommissar für die Busan Biennale, Busan, Korea. 2000 Gastdozent an der Kunstakademie in Vilnius, Litauen 2004 Gastaufenthalt Shenzhen Fine Art Institute, VR. China 2005 Umzug nach Litauen 2005-2012 Mitorganisator der Kunstmesse ARTVILNIUS in Vilnius, Litauen. Durchführung zahlreicher freier Kunstprojekte in Vilnius, Litauen und Riga, Lettland als Kurator und Ausstellungsarchitekt für staatliche Institutionen und private Unternehmen. 2007-2011 Gastdozent an der Kunstakademie in Vilnius, Litauen, 2012 Umzug nach Berlin. Tätigkeit als Designer, bildender Künstler und Mitarbeit bei Theater-produktionen von Juliane Meyerhoff.

Juliane Meckert

Schauspiel, Regieassistenz
Juliane Meckert
arbeitet als freie Schauspielerin, Theatermacherin, Theaterpädagogin (BuT® ) und Autorin in Berlin. Sie wird 1982 in Leipzig geboren und absolviert von 2001–2005 ihr Schauspielstudium am Mozarteum Salzburg. Schon zuvor ist sie Teil des Jugendclub am Schauspiel Leipzig und spielt dort und bei anderen Produktionen in Leipzig. Zu dieser Zeit schreibt und veröffentlicht Juliane bereits Lyrik und Prosa in verschiedenen Medien und gibt ab 1998 Lesungen – Lyrik , Prosa und eigenes Textwerk. Sie arbeitet konzeptionell, theatral, schreibend, filmisch und im öffentlichen Raum. Stationen waren u.A. Festspielhaus Hellerau/ Dresden, Steyrischer Herbst/ Graz, Mica Moca/ Berlin, Begehungen/ Chemnitz. Sie ist und war ,Teil und Mitbegründerin verschiedener Kollektive und Konstellationen: KJDT, Fritzpunkt, internil, wilde pferde. Das Stück “Eine Herde findet Ihren Weg” von wilde pferde wurde beim 100 Grad Festival in Berlin mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Seit Dezember 2017, ist sie nach einer einjährigen Zusatzqualifikation Theaterpädagogin (BuT® ) mit interkultureller Kompetenz und ist in verschiedenen Schulen, Festivals und Einrichtungen im Bereich politische und kulturelle Bildung, tätig. Außerdem arbeitet sie als Sprecherin für den Rundfunk, für Hörinstallationen, Lesungen und Buchvorstellungen und als Darstellerin in verschiedenen Filmen und Videoproduktionen. Mit der Band Schwarze Risse macht sie Musik (Trompete/ Gesang). Mehr Informationen finden Sie unter: www.julianemeckert.de

Wolfgang Gundacker

Schauspiel

Aufgewachsen in Rheinland Pfalz. Lebt seit Ende der 1980er Jahre in Berlin wo er auch seine Schauspielausbildung an der Theaterwerkstatt Charlottenburg bei Vladimir Rodzianko und in der Klasse von Herbert Fischer machte. Abschluss Bühnenreife.
Seitdem als freiberuflicher Schauspieler in verschiedensten Theaterinszenierungen, Projekten, auch Liederprogrammen, tätig. 1999 bis 2002 Engagement an der Thaternative C in Cottbus.
Seit 2005 produziert und bespielt er zusammen mit „Theater Furioso“ eigene Stücke. Grösstenteils komödiantische Bearbeitungen von klassischen Stücken von Goethe, Kleist, Schiller und Shakesspeare: „Was ihr wollt / W.Shakespeare, Schillers gesammelte Werke in 90 Minuten.

Seit 2017 kommen Auftragsarbeiten als Regisseur und künstlerischer Leiter hinzu.
So in Mühlhausen zum Lutherjahr die Leitung des Sommertheaters: „Das Müntzerspiel“.
In Bad Langensalza: „Tannhäuser – Tag der Abrechnung.“
Seit 2017 spielt er jährlich beim Berlin-Lichtenberger Sommertheater im Ensemble des Theaters JuLiMe.
Seit Beginn 2019 ist er als Egon in : „die Olsenbande“ als Gastspieler der „Komödie Leipzig“ zu sehen.

Makiko Tominaga

Tanz, Schauspiel
Makiko Tominaga
geboren in Tokio, 1978- 1991 Mitglied der Butoh Kompanie DAIRAKUDAN unter Leitung von AkajiMaro in Japan. Teilname an verschiedenen internationalen Festivals wie am Festival d´Avignon, Tourneen in USA, Australien und Kanada.

  • Lebt seit 1993 in Berlin und arbeitet mit verschiedenen Theatergruppenund Musikern als Tänzerin, Performerin und Choreographin. Auftritte in Deutschland, Italien, Russland, Polen und Israel.
  • Solo-Tanzperformances in Deutschland, Mexico, Chile und Argentinien
  • Seit 2011 Tanztrainerin bei Theater Thikwa in Berlin
  • Seit 2013 Zusammenarbeit mit dem Schweizer Saxophonisten Marcel Schmid
  • Workshops in Deutschland, Dänemark, Chile, Mexico und Argentinien
  • Im Sommer 2018 Buthotanz im Labyrinth in Juliane Meyerhoffs Inszenierung Genius der Orte in Berlin.

Anna Catharina Ortmann

Schauspiel
Anna-Catharina-Ortmann
wurde 1984 als Tochter der bildenden Künstlerin Monika Ortmann und des Kulturjournalisten Peter Ortmann in Bochum, NRW, geboren.

Schon als Kind begeisterte sie sich für Turnen und Tanz, dies führte sie über Umwege nach Berlin, Italien und Frankreich, schließlich 2008 nach Rostock, wo sie an der Hochschule für Musik und Theater darstellende Kunst studierte.

Vor vier Jahren gründete sie eine Familie und lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Berlin-Neukölln. Sie spielte u.a. am Volkstheater Rostock, Staatstheater Braunschweig und Schlosstheater Celle, sie arbeitet neben ihrer Schauspieltätigkeit auch als Performer, Regisseurin, Theaterkonzeptentwicklerin, Filmschauspielerin und Produzentin. Teilnahme an Genius der Orte 2018.

Akira Ando

Musik
Akira Ando
geboren 1955 in Saporro Japan, später startete er seine Karriere als Jazzmusiker in Tokio und Yokohama.
1984 zog er nach New York, wo er 15 Jahre lebte und u.a. mit Jazzlegenden wie Celil Tayler, William Parker und Billy Bang zusammenspielte.
Seit 1998 lebt Akira Ando in Berlin und spielt mit vielen Musikern unterschiedlicher Stilrichtungen zusammen. Zurzeit ist er Mitglied verschiedener Bands, unter anderem Boom Box, Takabanda und der Gruppe Kollektiv N. Er hat auch seine eigene Gruppe The JAPS (Jazz as pure spirit). Diese Gruppe spielt vorrangig Eigenkompositionen sowie traditionelle japanische Lieder, die neu interpretiert werden. Außerdem hat Akira Ando viele Performances mit Musikern und Tänzern initiiert zu unterschiedlichen Themen: 2014 organisierte er das Projekt „Fukushima the Aftermath“ in Zusammenarbeit mit dem Story of Berlin Museum. 2016 leitete er in Zusammenarbeit mit der Werkstatt der Kulturen in Berlin, ein Projekt zum Thema Fukushima, wobei über 60 Künstler mitwirkten.

Izumi Ose

Musik, Performance
Izumi-Ose
Geboren in Japan. 1996 Teilnahme an Makoto Nomura’s Melodicaorchester „P-blot“, danach begann ihre Kariere als Musikerin. 2003 Umzug nach Berlin, Teilnahme an verschiedenen Projekten im Bereich Performance und Musik. 2004 begann die Zusammenarbeit mit dem Komponisten Tetsuya Hori als Sängerin bei „Dried Fish Is Just Good As Bait (AR041)“. Es wurde von der Zeitschrift „Foxy Digitalis“ als das beste Album des Jahres 2011 ausgezeichnet. Seit 2016 hat sie „The (love) Songbook“, eine ihr gewidmete Suite für Solostimme des Komponisten, in Berlin, Stuttgart, London, Japan und Taiwan aufgeführt. Seit 2014 ist sie Sängerin und Pianistin in der von Akira Ando (Kontrabass) gegründeten Jazzgruppe „Akira Ando and the Japs“. Teilnahme als Performerin, an verschiedenen Projekten, u.a.“ Bacchaie! (Alexis Pope, 2008)“, „Dreifache Opfergabe(Miki Isojima, 2010)“. 2018 Teilnahme an der Improtheatergruppe „HOPSCOTCH“, von Tristan Honsinger gegründet, als Musikerin und Performerin. Mitwirkung an Veranstaltungen im AckerStadtPalast Berlin.
Ihre Performance zeichnet sich mit eigenständiger Stimmtechnik durch reine, raue Emotionen aus. Ihr musikalischer Stil versucht, verschiedene Musikformen auf intuitive Art zu verschmelzen. Ihre Improvisationen haben einen teilweise theatralischen Charakter.